Bei WAS Germany legen wir großen Wert auf ein tolles Arbeitsklima und zufriedene Mitarbeiter:innen. Deshalb gehört für uns die Möglichkeit zum Remote Work einfach dazu. Alle Angestellten können einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten. Für unseren neuen Head of International Sales Eugen Deperschmidt gehen wir noch einen Schritt weiter: Er ist unser erster Mitarbeiter, der komplett remote arbeitet – und das als Führungskraft. Denn aktuell liegen zwischen unserem Headquarter und Eugens Wohnort rund 300 Kilometer.
Seit Anfang April unterstützt uns Eugen hauptsächlich von zu Hause aus. Wir haben mit ihm über seinen besonderen Arbeitsplatz und die Vorteile für Mitarbeiter:innen und Unternehmen gesprochen.
„Für mich ist es sehr wichtig, Familie und Arbeiten unter einem Dach zu vereinen. Das macht mir WAS Germany mit dem neuen Remote Work-Projekt glücklicherweise möglich“, erzählt uns Eugen.
Remote Work boomt. Während es teilweise aber immer noch Vorbehalte gibt, dass es zu Problemen in der Kommunikation und in der Entwicklung von Projekten kommen kann, wagen wir den Schritt nach vorn. Die fortschreitende Digitalisierung und die guten Erfahrungen während der Lockdownzeit haben uns gezeigt, dass es höchste Zeit für einen Wandel unserer Arbeitsweisen ist. Denn dort, wo Remote Work umsetzbar ist, können alle davon profitieren.
„Für mich bedeutet das remote Arbeiten vor allem, dass ich meine Produktivität steigern kann. Ich arbeite von zu Hause aus viel strukturierter und ergebnisorientierter. Toll finde ich auch, dass ich meine Arbeitszeiten flexibel planen kann und ich dadurch mehr Zeit mit meiner Familie habe. Es ist eine Win-Win-Situation für mich und das Unternehmen“, betont Familienmensch Eugen.
Remote Work – was ist das überhaupt?
Remote Work ist doch dasselbe wie Homeoffice – oder? Nicht ganz. Im Homeoffice wird zwar auch remote gearbeitet, aber Remote Work kann auch an jedem anderen Ort stattfinden. Remote bedeutet übersetzt etwa „aus der Ferne“. Das heißt, wer remote arbeitet, kann ortsungebunden von dort aus arbeiten, wo er sich gerade aufhält. Das kann in den eigenen vier Wänden sein, unterwegs oder sogar unter Südseepalmen. Die Voraussetzung ist, dass die Arbeit vor Ort möglich ist. Dafür benötigt man meist nur einen Laptop und ein Mobiltelefon.
Eugen erklärt: „WAS Germany unterstützt mich beim Remote Work mit allem, was ich für meinen Job brauche. Ich habe die passende Hardware, interne IT-Zugänge und einen ständigen Datenaustausch. Auch die tägliche Kommunikation z. B. über (MS) Teams mit meinen Kolleg:innen klappt wunderbar.“
Dabei hat unser Head of International Sales Erfahrung im Arbeiten von zu Hause aus und strukturiert seinen Arbeitstag genau. Er zieht sich zu festen Arbeitszeiten in sein Bürozimmer zurück und wählt seine Pausen flexibel. So kann er Aufgaben im Haushalt übernehmen oder Einkaufen gehen – das macht das Familienleben leichter und seine Arbeit produktiver.
„Als Führungskraft remote zu arbeiten erscheint erstmal eine ganz schöne Herausforderung, aber ich habe großes Vertrauen in mein Team. Ich wurde vor Ort im Headquarter in Rosengarten sehr gut in die Strukturen und Vorgehensweisen eingearbeitet, konnte mein gesamtes Team kennenlernen und habe eine sehr enge Abstimmung mit meinen Kolleg:innen. Regelmäßig komme ich ins Büro, damit wir uns auch persönlich austauschen können“, so Eugen.
Für WAS Germany hat das mobile Arbeiten viele Vorteile. Vor allem können wir das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen steigern und dadurch die Effizienz erhöhen. Profitieren können aber natürlich auch die Mitarbeitenden, schon bei einzelnen Tagen pro Woche, die sie im Homeoffice verbringen:
Dabei gilt selbstverständlich wie immer: Es kommt auf den individuellen Charakter an – denn für viele Arbeitnehmende hat das mobile Arbeiten erhebliche Vorteile, andere wiederum können nur im Büro ihre volle Leistung abrufen.
Wie seht ihr das? Ist Remote Work schon ein nicht wegzudenkender Bestandteil der modernen Arbeitswelt für euch oder kommt ihr lieber täglich ins Office? Schreibt uns doch einen Kommentar dazu – zum Beispiel auf Linkedin oder auf Instagram.